Wir wünschen uns, dass neben einer Bebauung mit Wohnungen und Büros auch Platz für ein kommunales Leben berücksichtigt wird. Wir erwarten, dass 20% der neu errichteten Wohnungen nach der Sozialklausel gefördert werden. Läden und Werkstätten würden das Viertel lebendig halten und die Attraktivität steigern. Neben der Umnutzung der Reithalle und des Postgebäudes muss Raum für Kultur und Kreativität geschaffen werden. Der Bamberger Osten, ohnehin arm an solchen Einrichtungen, könnte Flächen für öffentliche Veranstaltungen brauchen. So würden wir gerne sehen, wenn die freien Areale, die bisher schon mehrmals das Kontaktfestival beherbergten, auch künftig der Öffentlichkeit zugänglich und für eine Open-air-Nutzung bereit wären.
Schon lange arbeiten wir darauf hin, diesen zentralen Platz des Bamberger Ostens aufzuwerten. Schattengebende Bäume wurden schon gepflanzt, im Weiteren ist eine Öffnung bisheriger Pflanzflächen unser Anliegen sowie am Ende der Bau eines Brunnens.
Der Ausbau der ICE-Strecke im Bestand ist ganz in unserem Sinne. Nur würden wir statt meterhoher Lärmschutzwände intelligentere Lösungen wünschen.
Wir bekennen uns zu einer humanen Aufnahmebereitschaft von Flüchtlingen und distanzieren uns von jeder Form der Ausgrenzung. Leider ist die gegebene Art von Unterbringung problematisch, weshalb wir einem Rückbau, ggfs. einer dezentralen Unterbringung den Vorzug geben möchten. Als reines Abschiebezentrum sollte die Anlage mittelfristig aufgegeben werden. Andererseits plädieren wir für eine Freigabe von Wohnblöcken zur Umnutzung in eine multikulturelle Wohnwelt, in der Zuwanderer, durchmischt mit Studenten und einfachen Einkommensschichten, ihrer gewohnten Lebens- und Arbeitsweise nachgehen könnten.
Eine Unterbringung der Verkehrspolizei-Inspektion im Hauptsmoorwald lehnen wir ab; es gäbe andere potentielle Standorte, etwa im Konversionsareal im Bereich der momentan stillgelegten Autobahnzufahrt, neben dem Golfplatz. Es sollte doch möglich sein, dieses Gebiet der BIMA abzuringen. Die Muna wiederzubeleben für eine sanfte Industrie hingegen findet unsere Unterstützung.
Um den 3000 Polizeischülern eine gute An- und Abreise zu ermöglichen, gleichzeitig die Gartenstadt zu entlasten, fordern wir schon lange, die Autobahnzufahrt am Ende der Zollnerstraße zu reaktivieren. Gleichfalls schon lange stellen wir uns hinter die Forderung der Anwohner der Nato-Siedlung, sie aus der ghetto-artigen Umklammerung zu befreien.
Unser Stadtteil ist noch gut mit Lebensmittelhändlern ausgestattet. Dies soll mindestens so bleiben, aber auch andere Branchen sollten sich wieder niederlassen können, wie Schreib- oder Haushaltswarengeschäfte – Kleinräumigkeit also anstelle von Großmärkten am Stadtrand, die nur mit dem Auto zu erreichen sind. Auch unterstützen wir alle Bemühungen, den ÖPVN effektiver und attraktiver zu machen. Auch unsere Stadt ist im Begriff, im individualen Kfz-Verkehr zu ersticken.
Wir wünschen schon seit Jahren, die Gartenstadt mit Lärmschutzmaßnahmen gegen die Autobahn A73 zu schützen, etwa durch eine Tempobegrenzung. Eine bessere Pflege der Wege durch die Parkanlage ist ein weiteres Anliegen.
05.10.2023, 19:00 Uhr SPD Bamberg-Altstadt Süd: Roter Stammtisch: "Wie Populismus unsere Demokratie zerstört!"
Der Ortsverein Bamberg-Altstadt Süd lädt ein zum öffentlichen roten Stammtisch:
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06.10.2023, 15:00 Uhr - 17:00 Uhr SPD Bamberg-Berg: Infostand zur Landtagswahl
Hiermit ergeht herzliche Einladung zum Infostand mit unseren Kandidat:innen am Rewe Rudel.
Wann? 06.1 …
06.10.2023, 16:30 Uhr - 20:30 Uhr Final Countdown zur Landtagswahl! mit SPD-Parteivorsitzendem Lars Klingbeil in München
Unser Spitzenkandidat @FlorianvonBrunn und der Bundesvorsitzende der SPD @larsklingbeil werden auf unser …
07.10.2023, 09:00 Uhr - 13:30 Uhr SPD Bamberg: Infostand zur Landtagswahl
Die perfekte Gelegenheit, unsere Kandidat:innen für Landtags- und Bezirkswahl kennenzulernen.
Wir freuen …
08.10.2023, 08:00 Uhr - 18:00 Uhr LANDTAGS- UND BEZIRKSWAHL in Bayern!
Geht wählen!
Und natürlich am besten SPD. :-)
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